Sonntag, 19. Oktober 2014

Planung für den Aufbautag

Für alle künftigen Bauherren, die diese Posts lesen, haben wir uns überlegt mal aufzuzeigen, was wir uns für die Aufbautage so im Vorfeld überlegt haben. Dazu gehört natürlich die Überlegung, an was wir alles denken müssen:

- Kamera laden und Ersatzakku einstecken
- Stativ für die Kamera
- Regenjacken (in der Hoffnung, dass man sie nicht braucht)
- Unterlagen zur Straßensperrung (muss man dabei haben)
- ...

Zudem gilt es ja, den Bautrupp zu verköstigen. Hier haben wir uns überlegt, eben nicht die üblichen Leberkäsweckchen zu besorgen. Daher hier unser Plan:

- Frühstück jeweils Brezeln und belegte Brötchen
- zum Mittagessen am ersten Tag Schnitzel mit Kartoffelsalat
- zum Mittagessen am zweiten Tag Debrecziner und Saiten mit Nudelsalat/Kartoffelsalat

Zudem werden wir eben auch für Getränke sorgen:

- Sprudel
- Cola
- Kaffee (hier werden wir eine Industrie-Kaffeemaschine aufstellen, damit der Kaffee bei angesagten 8 Grad nicht ausgeht)

Und dazu wird es noch ein großes Süßigkeiten-Glas geben.

Für abends planen wir im Moment mal noch nichts, da wir davon ausgehen, dass die Jungs recht schnell auf ihr Zimmer verschwinden wollen, wenn sie nach über 12 Stunden körperlicher Arbeit endlich fertig sind. Falls wir uns da irren, wird es von unserem Lieblingsitaliener diverse Pizzen auf der Baustelle geben... Aber das warten wir mal noch ab.

Das heißt also, dass wir die nächsten 2 Tage noch einiges an Einkäufen vor uns haben, damit dann schlussendlich auch alles an Ort und Stelle ist. Und da gilt es eben an alles zu denken (Teller, Besteck, Becher, Biertischgarnitur, Müllbeutel, etc...). Es wird also nicht langweilig! 

6 Kommentare:

  1. Ach Du meine Güte. Da habt ihr ja das komplette Wohlfühl-und-Verwöhnprogramm geplant. *schluck*
    SO umfangreich wollte ich das gar nicht machen.
    Ich dachte an ein Richtfest am 2. Tag und Schluss?!
    ... jetzt werde ich dann doch nochmal in mich gehen und nachdenken...

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    1. Ein Richtfest am Abend ist für die Jungs, unserer Meinung nach, eher eine zusätzliche Belastung. Zu dem Zeitpunkt haben sie schon einen 12 -15 Stunden Tag mit anstrengender, körperlicher Arbeit hinter sich - ich wollte da nur noch in mein Bett.

      Daher haben wir uns eben für diese Art der Verköstigung entschieden.

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  2. Ach soooo...
    Wie kam das denn an, diese Rundumverköstigung?

    Ich habe mich umgehört und da hieß es immer, dass die Arbeiter ja alles dabei haben und sich ggf. über das Richtfest freuen. Aber mehr nicht nötig sei.
    Andererseits - wer freut sich nicht über was Leckeres zum Vesper / Mittagessen?

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    1. Unsere Handwerker haben sich sehr gefreut. Etwas Warmes war an den beiden doch recht kühlen Tagen sehr willkommen.
      Auch der Vorrat an heißem Kaffee hat die Jungs sehr gefreut.

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  3. Sind die Arbeiter eigentlich bei euch im Hotel geblieben?
    Wenn ich mich erinnere, dann seid ihr ja gar nicht soooo weit von mir entfernt. Und ich bin so gut wie sicher, dass die Arbeiter abends alle nach hause fahren werden. (Knappe 100 km) Das haben die Kellerbauer (ebenfalls von dort) auch so gemacht.

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    1. Also unsere Handwerker haben hier im Ort im Hotel übernachtet - außer dem Kranfahrer, der hatte sein Schlafzimmer dabei und hat in den beiden Nächten unsere Baustelle "bewacht"...
      Wo die Elektriker übernachtet haben wissen wir nicht.

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