Nachdem wir ihn geöffnet hatten, haben wir sofort wieder
etwas Neues gelernt:
So sieht also eine Rechung vom „Häuslebauer“ unseres Vertrauens
aus…
Da ja inzwischen die produktionstechnische Prüfung der
Grundpläne erfolgt ist, und diese Pläne wieder an unseren Architekt zurückgegeben
wurden, ist nun die erste Abschlagszahlung in Höhe von 10 % des Gesamtpreises
fällig.
Tatsächlich bezahlen müssen wir jetzt aber zunächst „nur“ 5%
der Gesamtsumme, da wir die restlichen 5% als Sicherheitsleistung in Form eines
Einbehalts zurückbehalten dürfen.
Dieser Einbehalt wird dann erst nach Hausabnahme und
Stellung der Schlussrechnung zur Zahlung fällig.
Trotz des Wissens, dass diese Rechung kommt, ist es schon
ein komisches Gefühl, „plötzlich“ eine Rechnung über einen derartigen Betrag in
den Händen zu halten…
Nach Rücksprache mit unserem Architekt, der heute dann auch
die aktualisierten Pläne mit allen im Plan-Check-Verfahren aufgetauchten
Änderungen an unseren Projektleiter weitergegeben hat, haben wir dann die
Zahlung veranlasst.
Hier zeigt es sich auch wieder, dass es sehr vorteilhaft
ist, über ein gewisses Eigenkapital zu verfügen – im Moment können wir noch
alle auflaufenden Zahlungen wie Notar, Grundbuchamt, Architekt und
Bauunternehmen bedienen, ohne schon das Darlehen in Anspruch nehmen zu müssen.
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