Seiner Meinung nach sieht alles gut aus für den Anschluss - er hat nur bemängelt, dass die Wasserleitung an einer Stelle dem Lichthof sehr nahe kommen wird und das in sehr kalten Wintern problematisch werden könnte, wenn sie eventuell einfriert.
Empfohlen wird eine Mindesterdüberdeckung (tolles Wort, oder?) von 80 cm.
Das heißt für uns, dass eine weitere Pickel- und Schaufelsession ansteht. So ein Bagger, der alles viel einfacher macht, wird ja total überbewertet...
Heute Nachmittag hat dann der Mitarbeiter unseres Stromversorgers auch den Mehrspartenanschluss eingebaut, sodass wir morgen das städtische Wasserwerk beauftragen können die Wasserleitung bis ins Haus zu legen.
Am frühen Abend haben wir dann noch ein ordentliches Stück der Felsen die im Arbeitsraum stehen mit dem Pickel kleingehackt und weggeschaufelt. Ganz schön stabil so ein felsiger Untergrund. Wenn ich dran denke, dass meine Großeltern in den 1950er Jahren die ganze Baugrube so ausgegraben haben kann ich nur meinen Hut ziehen...
Jetzt dürfte auf jeden Fall nix mehr einfrieren, da der empfohlene Mindestabstand von der Wasserleitung zur Oberfläche gegeben ist.
Danach sah es dann im Graben vor dem Haus so aus:
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