Dienstag, 29. Juli 2014

Kellerbau - Tag 5

Heute Abend haben wir nach Feierabend nochmal an unserem Bauplatz vorbeigeschaut und waren sehr erstaunt, unsere fleißigen Kellerbauer noch anzutreffen.

Die Lichtschächte waren montiert und die beiden Handwerker waren gerade mit den letzten noch fehlenden Dämmplatten beschäftigt.

Auch das Ansaugrohr für unsere Lüftungsanlage ist schon angebracht.


So langsam sieht das wirklich aus wie ein Keller...

Montag, 28. Juli 2014

Kellerbau - Tag 4

Nachdem unser Keller jetzt drei Tage Zeit hatte zu trocken - obwohl die Wassermassen von oben streckenweise ihr Bestes getan haben genau das zu verhindern, wurde heute begonnen die Dämmung aufzubringen. Auch hier sind unsere Kellerbauer wieder mit dem gewohnten Tempo, aber auch der gewohnten Präzision ans Werk gegangen, sodass sich uns heute Abend nach Feierabend folgendes Bild erwartete: 

 

Die zwei unterschiedlichen Farbe der Isolationsplatten sind auch nicht zufällig, sondern nach einem gewissen Schema verbaut: Die weissen Platten werden verputzt, die blauen verschwinden hinter einer Noppenbahn und anschließend beim Anfüllen im Boden. Morgen sind dann die Restarbeiten an der Dämmung  sowie das Anbringen der Lichtschächte vorgesehen. Wenn das alles erledigt ist, schaut nochmal der Bauleiter der Kellerbaufirma vorbei und misst nach ob alles passt. Somit können wir auch an die Position Kellerbau einen Haken dranmachen. 

Am Freitag treffen wir uns dann am Bauplatz mit unserem Architekt, dem Landschaftsbauer und dem Erdbeweger um die nächsten Schritte wie Montage der Noppenbahn, Anlage der Trassierung für Strom, Wasser und Telekom, Herstellung des Abwasseranschlusses sowie das Anfüllen der Baugrube zu besprechen.

Es läuft...

Mittwoch, 23. Juli 2014

Kellerbau - Tag 3

Am dritten Kellerbautag stand die Abdichtung des Kellers auf dem Programm.

Nachdem alle Schalungen am Übergang zwischen Bodenplatte und Kellerwänden entfernt waren, wurden alle Übergänge mit einer schwarzen, asphaltartigen Masse abgedichtet.

Irgendwie sieht unser Keller jetzt aus, als ob ein Rudel Kreuzritter Ihre Wappen draufgemalt hätte...



Nachdem es heute nicht mehr geregnet hatte, sind wir auch mal in die Grube hinuntergestiegen und das erste Mal um unseren Keller herumgelaufen. 

Dabei konnten wir auch die ersten Blicke in die Räume werfen - so sieht beispielsweise unser Gästezimmer derzeit aus:


Nächste Woche kommt jetzt noch die Dämmung außen drauf und dann können wir schon mit dem Anfüllen weitermachen.

Dienstag, 22. Juli 2014

Kellerbau - Tag 2

Nach einer sehr unruhigen Nacht fing unser Tag heute etwas später an als der gestrige. Denn heute Nacht gab es unwetterartige Regenschauer, wir dachten die Welt würde untergehen... Und alles direkt in unseren Keller !!!!!
Als wir um 8.30 Uhr dann mal vorsichtig Richtung Baustelle liefen, hatten die Jungs vom Kellerbauer aber gute Laune und freuten sich erstmal über den Kaffee. Und der Keller war da auch schon fast komplett trocken gelegt. So ein Regen macht anscheinend gar nix aus - hoffen wir mal trotzdem, dass das die nächsten 3 Monate nicht zum Standardwetter wird.

Am Vormittag wurden noch innen einige Stützen eingezogen und die restlichen Löcher in der Decke passgenau verschlossen. Gegen 11.30 Uhr brachten wir den Jungs noch was zum Mittagessen vorbei und erfuhren dann, dass die Betonpumpe um 13.00 Uhr kommen sollte. Also schnell zum Mittagessen - um kurz vor 13.00 Uhr rief aber schon Sandra's Papa an, dass die Pumpe schon steht und auch schon die erste Ladung in die Wände gepumpt wird. Also ging's schnell wieder los. Und auch hier ging alles wieder total flott - zuerst wurden die Wände gefüllt.


Dann ging es nach 2 Betonmischern schon an die Decke.






Und nach 2 Stunden war es dann soweit - der Keller stand fertig da und es wurde schon wieder der Großteil der Materialien (Schalung, etc.) abgebaut und verstaut. 



Dann konnten wir auch schon die Straßensperrung wieder abbauen und die Schilder zurückbringen.

Morgen kommt vermutlich schon der nächste Trupp, der sich dann um die Abdichtung kümmert, anschließend kommt dann die Dämmung und dann können wir schon unseren Aushubunternehmer informieren, dass die Grabungen nach Gold... Ähm... Abwasser- und Frischwasserrohren losgehen können. Und dann kann auch schon der Netzversorger und die Stadt Strom, Wasser und Telefonkabel durch unseren letzte Woche gekauften Mehrspartenanschluss ins Haus legen. Dann kann auch der Baustromkasten ins Haus umziehen und das Grundstück kann wieder angefüllt werden. 

Ab morgen geht's dann wieder zur Arbeit und wir können nur noch abends schauen, was sich so den Tag über auf der Baustelle getan hat. Aber jetzt sieht man wenigstens auch mal, was rauskommen soll. Echt toll...

Montag, 21. Juli 2014

Kellerbau - Tag 1

Heute morgen hieß es erst einmal früh aufstehen.

Um 05:00 Uhr meldete sich unser Wecker und nach einigen Tassen Espresso trafen wir dann schon um 05:45 Uhr an unserer Baustelle ein.

Erfreulicherweise haben alle unsere Nachbarn an die Straßensperrung gedacht und keine Autos auf der Straße geparkt.

Also haben wir unsere Sperrschilder geschnappt und die Straße dicht gemacht.


Kurz nach 07:30 Uhr riefen dann meine Eltern an um uns zu sagen, dass gerade der Kran in die Uhlandstraße eingebogen sei. Schon sehr praktisch, wenn man Familie in der Nähe der Baustelle hat, die den Überblick hat...

Kurz danach trafen wir dann wieder an der Baustelle ein.

Dort erwartete uns dieses Bild:


Meine Herren, was für ein Riesenteil...

Auf der Bodenplatte wuselten schon drei Mitarbeiter der Kellerbaufirma herum, entfernten die Folie und die Wasserlachen der nächtlichen Regenfälle.



Schon kurz darauf schwebte dann unsere erste Kellerwand ein:


Stück für Stück und wieder in einem Wahnsinnstempo nahm unser Keller Gestalt an.




Nachdem die Außenwände standen, ging das Puzzle im XXL-Format mit den Innenwänden weiter und unmittelbar vor der Mittagspause um 11:45 Uhr war dann auch schon unsere letzte Wand im Anflug:


Somit war der Keller, bis auf die Kellerdecke, fertig.


Natürlich kam auch das Kind im Manne durch und so wurde auch der Kran "ausprobiert":



Als wir dann nach einer kurzen Mittagspause zurück zur Baustelle kamen, haben uns die Mitarbeiter der Kellerbaufirma erneut mit ihrem Wahnsinnstempo überrascht.

Wir kamen gerade rechtzeitig, um das letzte Deckenteil heranfliegen zu sehen.


Dann stand auch schon der Elektriker da und begann unzählige Kabel zu ziehen, während die anderen fleißigen Helfer den Keller mit Schalungen, Sprießen und Baustahlmatten auf das für morgen geplante Ausgießen der Wände und der Decke vorbereiteten.


Jetzt sind wir mal auf morgen gespannt, wenn die Betonpumpe und die Betonmischer wieder anrollen.


Donnerstag, 17. Juli 2014

Die Bodenplatte ist fertig!

Heute morgen sind wir schon um 8:30 Uhr auf die Baustelle gefahren.

Dort herrschte schon reger Betrieb.

Auf der hinteren Grundstückshälfte stapelten sich schon diverse Baumaterialien und die Schalung für die Bodenplatte stand auch schon da.

Daraufhin haben wir einen der Arbeiter gebeten, unsere Zeitkapsel noch in der Kiesschüttung einzugraben.

Anschließend haben wir uns aufgeteilt - Sandra ging für die Bauarbeiter Getränke und Brezeln holen, ich fuhr mit meinem Vater zum Bauhof um die Beschilderung für das Halteverbot und die Straßensperrung abzuholen.

Gegen 13:00 Uhr kamen wir dann zum Bauplatz zurück und wurden schon von der bereits aufgebauten Betonpumpe erwartet.



Die komplette Bodenplatte war zu diesem Zeitpunkt bereits mit den Baustahlmatten, Abstandshaltern, sämtlichen Rohrleitungen und unserer Rückstauklappe ausgestattet und die Höhe mittels Laser eingemessen.

Auch die Firma, die die Druckprüfung der Abwasserrohre durchführte, war schon fertig.

Und dann rollte der erste von 4 großen Betonmischern an:


Wir durften lernen, dass in unsere Bodenplatte 26 Kubikmeter WU-Beton passen - schlappe 60 Tonnen - die Platte trägt keiner mehr weg...



Stück für Stück wurde die Schalung gefüllt, gerührt und glattgezogen. Auch die Verbindungsarmiereisen für die Kellerwände wurden gleich eingebaut.



Nach drei Stunden bei inzwischen gemütlichen 30 Grad war es dann soweit:

Die Bodenplatte wurde noch abgespritzt und mit einer Plane gegen Trocknungsrisse abgedeckt.


Jetzt darf sie bis Montag in aller Ruhe trocken - dann erfolgt der Kelleraufbau.


Montag, 14. Juli 2014

Die Baugrube ist fertig!

Heute ist unsere Baugrube fertig geworden:


Frisch eingeschottert wartet sie jetzt auf den Vermesser, der das Schnurgerüst einmißt und absteckt.

Auch das Erdkabel für die Stromversorgung und die Wasserzuleitung wurde heute freigelegt.



Morgen früh kommt jetzt die Netze BW und erstellt unseren Baustromanschluß und morgen Nachmittag der Wassermeister der Stadt und bringt den Bauwasseranschluß  an.

Es geht voran! 

Freitag, 11. Juli 2014

Donnerstag, 10. Juli 2014

Aushub Tag 2

Das Loch wird größer.... :-)




Baustrom / Bauwasser

Heute morgen haben wir, nach Rücksprache mit unserem Aushubunternehmer gleich die nächsten beiden Gewerke in Auftrag gegeben.

Am nächsten Dienstag schickt uns die Netze BW jemand vorbei, der unseren Baustromanschluss herstellt. Für diesen Baustromanschluss baut uns unser Aushubunternehmen noch eine Montageplatte mit kleinem Dach auf. Sobald auf dieser Platte dann der Anschluss hergestellt ist kommt unser örtlicher Elektromeister und schliesst den Baustromkasten an.

Auch am Dienstag wird auch ein Mitarbeiter der städtischen Wasserversorgung erscheinen, der dann gleich den Bauwasseranschluss installiert.

Wenn diese beiden Anschlusse erledigt sind, steht dem Bau von Bodenplatte und Keller (vorgesehen ab nächsten Mittwoch) dann nichts mehr im Wege.

Gestern Abend haben wir auch noch die verkehrsrechtliche Anordnung für die Straßensperrung aus dem Briefkasten geholt und waren wieder einmal sehr positiv von der Stadt überrascht. Die Erlaubnis zur Sperrung der Straße für zwei Tage verursacht eine von uns zu tragende Gebühr von EUR 40,00 - Da hätten wir mit Schlimmerem gerechnet.

Nächste Woche Donnerstag werden wir dann die erforderliche Beschilderung für die Straßensperrung abholen und schon das Halteverbot mit Straßensperrung für den 21. Juli und 22. Juli 2014 ankündigen

Auch haben wir gestern Abend noch mit einem unserer unmittelbaren Nachbarn gesprochen und ihn darüber informiert, dass der Kran für den Kellerbau eine seiner Abstützungen in seinen Hof stellen muss. Auch das ist kein Problem.

Jetzt geht es wirklich Schlag auf Schlag...

Mittwoch, 9. Juli 2014

1. Tag des Aushubs vorbei...

... Und endlich tut sich was - nachdem die letzten Wochen nur von Plänen und Unterschriften geprägt war, geht's jetzt endlich los! Und man sieht langsam, wie groß die Baugrube werden wird.

Wir sind gespannt, wie es die nächsten Tage weitergeht...




1. Baggerbiss - Aushub der Baugrube

Heute Morgen hat unser Aushubunternehmer angefangen die Baugrube auszuheben.

Wir freuen uns sehr, dass von nun an endlich sichtbare Ergebnisse vorhanden sind.

Freitag, 4. Juli 2014

Straßensperrung / Mehrspartenanschluss


Wie schon im vorletzten Beitrag erwähnt, haben wir vom Kellerbauer die Hausaufgabe bekommen für eine Straßensperrung zu sorgen.
 
Die Sperrung ist erforderlich, da unser Bauplatz an einer mit ca. 5,5m Breite relativ schmalen Straße liegt und, wenn erst mal Kran & LKW mit den Wandelementen, oder am nächsten Tag Betonpumpe und Beton-LKW dastehen, kein Durchkommen mehr sein wird.
 
Unmittelbar nach dem Bauanlaufgespräch haben wir dann mit dem Abteilungsleiter „Öffentliche Ordnung und Straßenverkehr“ bei der Stadt Renningen Kontakt aufgenommen und unser Anliegen vorgetragen.
 
Auch hier wurde uns von dem städtischen Mitarbeiter sehr freundlich und kompetent weitergeholfen. Wir haben ihm daraufhin per Email den groben Zeitraum mitgeteilt, in dem der Kellerbau erfolgen wird und darauf hingewiesen, dass wir zwei Tage eine Vollsperrung benötigen werden.
 
Toll ist auch, dass wir die entsprechenden Halteverbots und Sperrschilder beim städtischen Bauhof ausleihen dürfen. Gut, dass mein Papa erst kürzlich ein neues Auto mit Anhängerkupplung und einen kleinen Anhänger dazu gekauft hat – so können wir die Schilder auch problemlos transportieren.
 
Wichtig ist es auch, dass die Halteverbotsschilder bereits 72 Stunden vor der Sperrung aufgestellt sein müssen, um den Anwohnern auch die Möglichkeit zu einem rechtzeitigen Reagieren zu geben.
 
Zusätzlich haben wir auch Anfang dieser Woche jedem Anwohner der Straße ein Schreiben in den Briefkasten geworfen, in dem wir die Sperrung angekündigt haben – dies war auch eine Empfehlung des Herrn vom Amt für Öffentliche Ordnung und Straßenverkehr.
 
Gestern Abend haben wir nun den Zeitplan für den Kellerbau bekommen und daher gleich heute Morgen den Antrag für die „Verkehrsrechtliche Anordnung“ (Schon wieder einen neuen Begriff gelernt) per Mail an den Mitarbeiter der Stadt verschickt.
 
Eher schwierig hingegen gestaltete sich eine Sache, die wir als völlig unkomplizierten Vorgang mehr oder minder bereits abgehakt hatten:
 
Der Anschluss von Strom, Telefon, Kabelfernsehen und gegebenenfalls Gas…
 
Heutzutage ist es Standard, dass diese „Verbindungen zur Außenwelt“ in einem einzigen „Loch“, also als sogenannter „Mehrspartenanschluss“ ins Haus kommen.
 
Soweit, so gut. Womit wir allerdings nicht gerechnet hatten, war die Tatsache, dass wir als Bauherren, beim Ausfüllen des entsprechenden „Informationsformular zum Bauvorhaben“ unseres Netzbetreibers, so schwerwiegende Fehler“, die sich angeblich auch nicht mehr beheben ließen, machen konnten, dass uns der Netzbetreiber schlicht die Lieferung und den Einbau dieses Mehrspartenanschlusses verweigerte…
 
Dies führte sowohl bei Bauleitung, Architekt und uns als Bauherren zu absolutem Unverständnis – schließlich war das ja nicht der erste Keller dieser Bauart im Geschäftsgebiet des Energieanbieters.
Da sich der zuständige Sachbearbeiter jedem Klärungsversuch vehement verweigerte, gingen wir in unserer Verzweiflung auf einen guten Freund aus unserem Verein zu, der bei diesem Unternehmen, allerdings in einem anderen Bereich, arbeitet.
 
Er konnte uns auch tatsächlich einen Kontakt in die richtige Abteilung vermitteln – unser dortiger Ansprechpartner hat den Fall dann an den Teamleiter des widerspenstigen Sachbearbeiters weitergegeben, der uns dann einen für beide Seiten tragbaren Kompromiss anbieten konnte:
 
Wir besorgen den passenden Mehrspartenanschluss und der Energieversorger baut ihn uns ein.
 
Daher auch unsere Empfehlung an alle Bauherren und solche, die es noch werden wollen:
 
Schaut Euch die Formulare der Energieversorger ganz genau an und holt Euch Rat von einem Fachmann beim Ausfüllen!!!
 
Da wir wussten, dass wir einen Keller mit einer Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser bekommen, haben wir auf dem Formular auch „Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser“ angekreuzt. Die neben dem Text „Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser“ aufgeführte DIN-Norm sagte uns als Laien naturgemäß nichts – wir gingen davon aus, dass das richtig wäre.
 
War es aber nicht. Auf einmal geisterten Begriffe wie „Bitumenbahnen“, „Weiße Wanne“, „Schwarze Wanne“, „Orangene Wanne“, „Spezial-Sonder-Super-Duper-Abdichtung“  durch die Gegend und führten zu vollständiger Konfusion auf beiden Seiten…
 
Schlussendlich sind wir froh, aus dieser Sache noch relativ gut herausgekommen zu sein – auch hier hat sich mal wieder gezeigt:
 
Vitamin-B ist das halbe Leben…
 
Daher auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an unseren Freund Klaus und seinen Kollegen!!!

Donnerstag, 3. Juli 2014

Aufräumarbeiten

So, gestern war er dann so weit und wir durften unser Grundstück von allerlei Gestrüpp und fiesen Rosenhecken befreien... Und siehe da, nach 2 Stunden war alles weg und der Berg an Grünzeugs riesig.




Jetzt kann der Aushub beginnen...
Und in 2 Wochen kommt endlich der Keller!!!

Der Schmutzfink mit der Motorsäge...



Endlich wieder Platz - und bald steht das meine Garage!!!

Bauanlaufgespräch


Am Dienstag den 24. Juni 2014 war es dann soweit.

 

Um 09:30 Uhr sollte unser Bauanlaufgespräch beginnen, daher trafen wir schon um 09:15 Uhr an unserem Bauplatz ein, wo uns unser Architekt und der Bauleiter von WeberHausschon erwarteten.

 

Auch die übrigen Beteiligten, der Garten- und Landschaftsbauer, ein Mitarbeiter des  Aushub-unternehmers, ein Mitarbeiter der städtischen Wasserversorgung und der Vertriebsleiter unseres Garagenbauers trafen nach und nach an der Baustelle ein.

 

Lustigerweise kannten sich die meisten der Anwesenden schon, sodass es dann auch zügig losgehen konnte.

 

Zunächst wurde ermittelt wo Frischwasser, Abwasser, Telefonleitung und das Erdkabel für Strom aufs Grundstück kommen. Als dies erledigt war, konnte uns der Mitarbeiter der städtischen Wasserversorgung bereits wieder verlassen.

 

Anschließend wurde die vom Vermesser am Vortag vorgenommen „Auspflockung“ des Grundstücks in Augenschein genommen und das Vorhandensein der Markierung der Referenzhöhe (Ein Aufkleber an einer Straßenlampe) überprüft.

 

Die Zufahrtsmöglichkeit zum Grundstück wurde von unserem Bauleiter für gut beurteilt – er hat dann gleich festgelegt, mit welcher Art von LKW unser Haus angeliefert wird.

 

Nachdem unser Bauleiter dann seinen Fragebogen abgehandelt hatte, wurde dann noch besprochen wann und wie der Aushub für den Keller gemacht wird und wie die Garagenfundamente anzulegen sind.

 

Nach nicht einmal 1,5 Stunden war das Ganze schon vorbei.

 

Wir freuen uns schon riesig, dass es jetzt richtig vorwärts geht und wir in nicht einmal zwei Wochen unsere fertige Baugrube bestaunen können und dann etwa eine Woche später unser fertiger Rohkeller da steht.

 

Als Hausaufgabe haben wir mitbekommen für die Straßensperrung am Kelleraufbautag zu sorgen, sowie die Anwohner der Straße rechtzeitig darüber zu informieren.