Unser Architekt hatte uns die
Firma Ott Garagen aus Nürtingen als kompetenten und zuverlässigen Partner
empfohlen. Nachdem wir einen Termin vereinbart hatten, hat sich dann Herr Musch
von Ott Garagen am Dienstag Abend zunächst an der Baustelle mit uns getroffen,
um sich ein Bild vom Grundstück und der Straße zu machen.
Hier haben wir dann erfahren,
dass wir für das Aufstellen beider Garagen einen Autokran brauchen werden, da
die Straße zum einen relativ eng ist und die eine Garage zum anderen durch die
Übergröße natürlich auch ein gesundes „Übergewicht“ mitbringt.
Anschließend hat Herr Musch sich
wirklich sehr viel Zeit genommen und uns bei uns zu Hause das vorliegende
Angebot Punkt für Punkt erläutert und auf mögliche Alternativen hingewiesen.
Wir haben dann schon während des
Beratungsgespräches eine Entscheidung getroffen und die beiden Garagen direkt
bestellt.
Bei Ott Garagen und insbesondere
bei Herrn Musch fühlen wir uns gut aufgehoben.
Auch erledigt ist nun das Thema
Baugenehmigung. Nachdem wir die vom Bauamt geforderten Änderungen auch im Plan
umgesetzt haben, konnten wir unmittelbar bei Einreichung der geänderten Pläne
unseren heißbegehrten „Roten Punkt“ mitnehmen.
Seitdem kennen wir dann auch den
Unterschied zwischen einer Baugenehmigung und einer Baufreigabe.
Am Samstag hatten wir dann wieder
einen dicken Briefumschlag von WeberHaus im Briefkasten.
Nach dem Öffnen konnten wir dann
erstmals unser Häuschen im Maßstab 1:50 bewundern.
Am Wochenende haben wir dann
nahezu jede freie Minute über diesen Plänen gebrütet und uns Gedanken über
Themen wie Fensteranschlag rechts oder links, welcher Fensterflügel bekommt
einen Dreh-Kipp-Beschlag und welcher nicht, wo schlagen wir die Türen an, etc.
gemacht.
Das war zwar auch schon nicht
ohne, aber wirklich leicht im Vergleich dazu, was uns erwartete, als wir den
zweiten Satz Pläne aufschlugen:
Die Elektropläne…
Das Grauen hat ein neues Gesicht…
Natürlich hatten wir uns schon
vorab Gedanken gemacht, wo wir wie viele Steckdosen hinhaben wollen, aber damit
ist es ja nicht getan.
Zunächst haben wir uns erst mal
mit der umfassenden Legende der Pläne beschäftigt um einen Überblick zu
bekommen, was alles eingezeichnet werden kann / soll.
Anschließend begannen wir die
einzelnen Räume mit Brennstellen, Steckdosen oben, Steckdosen unten, Rollladentastern,
Heizungsreglern, Multimediadosen, Surroundsystemdosen und Lichtschaltern
auszustatten.
Lichtschalter – eine nahezu
unendliche Geschichte. Brauchen wir nun einen simplen Ein- / Ausschalter, einen
Wechselschalter oder eventuell gleich einen Taster?
Welche Lichter sollen dimmbar
sein und vor allem: Welche Lichter kann ich von wo ein- bzw. ausschalten?
Es kam durchaus kurzfristig zu
hitzigen Diskussionen am Küchentisch…
Dann waren wir letzte Woche auch noch bei der Firma Fliesen-Steuler in Mühlacker, um uns Muster unserer Fliesen abzuholen. Auch die Mitarbeiter der Firma Steuler haben sehr freundlich auf unsere Anfrage reagiert und uns alle gewünschten Fliesen einmal als Muster mit nach Hause gegeben. Zuhause haben wir die Fliesen dann so nebeneinander gelegt, wie sie verbaut werden sollen und schauen sie uns jetzt mehrmals täglich an. Daher sieht unser Wohnzimmer im Moment eher wie ein kleines Fliesenfachgeschäft aus…
Nächste Woche ist es ja dann
soweit: Am 08. April 2014 fahren wir nach Rheinau-Linx, um bis zum 10. April
2014 jede noch so kleine Kleinigkeit an unserem Haus festzulegen.
Wir freuen uns schon sehr und hoffen,
dass wir uns immer einig werden und uns eine schöne Ausstattung
zusammenstellen.